Zusammenfassung
In den vorstehenden Kapiteln 3 bis 5 wird — wie in der klassischen Entscheidungstheorie — unterstellt, daß ein Entscheidungsträger in der Lage ist, die (zustandsspezifischen) Ergebnisse.auf einer metrisch skalierten Nutzenskala [u, ū] ⊂ ℝ zu bewerten. Dabei werden die einzelnen Nutzenwerte in Relation zu den beliebig festgelegten Nutzenwerten u und ū für das schlechteste bzw. beste Ergebnis bestimmt. Der Unterschied des Fuzzy-Nutzenansatzes zum klassischen Nutzenkonzept besteht lediglich darin, daß nicht notwendigerweise eindeutige Werte diesem Nutzenintervalls zuzuordnen sind, sondern daß es ausreicht, wenn der Entscheidungsträger jedes Ergebnis g(ai,sj) durch eine unscharfe Menge \(\tilde U\)(ai,sj) auf [u, ū] bewertet.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rommelfanger, H. (1988). Possibilistische Entscheidungsmodelle. In: Entscheiden bei Unschärfe. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97118-1_6
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