Zusammenfassung
In diesem ersten Abschnitt wollen wir Entscheidungssituationen behandeln, in denen der Entscheidungsträger zwar nicht in der Lage ist, jeder Alternative einen eindeutigen Nutzenwert zuzuordnen, sein Informationsstand aber ausreicht, um alle Aktionen zumindestens größenordnungsmäßig zu bewerten. Neben der Einschränkung der für eine Alternative a. überhaupt in Betracht kommenden Nutzenwerte auf ein Intervall Ui besitzt er darüber hinaus zumeist zusätzliche Vorstellungen über die unterschiedlichen Realisierungschancen der einzelnen Nutzenwerte. Solche vagen Nutzenbewertungen lassen sich mathematisch in Form unscharfer Nutzenmengen Ũ(ai) = {(u,fi(u)) |u ∈ Ui} darstellen.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rommelfanger, H. (1988). Präferenzrelationen und Rangordnungsverfahren für Unscharfe Nutzenbewertungen. In: Entscheiden bei Unschärfe. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97118-1_2
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