Zusammenfassung
Als einführendes Beispiel zu dem Begriff dem Begriff „unscharfe Menge“ betrachten wir
-
1.1
ein Automobilwerk, das aufgrund seiner Produktionsstruktur pro Arbeitstag mindestens 3 und höchstens 9 Sportwagen herstellen kann. Der mögliche Tagsoutput läßt sich dann eindeutig abgrenzen von den nicht produzierbaren Tagesstückzahlen, und man kann die Menge der möglichen Tagesproduktionen darstellen als M = {3,4,...,9}. Jedes Element von M ist gleichrangig, d.h., alle diese Stückzahlen sind (gleichermaßen) produzierbar.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rommelfanger, H. (1988). Grundlagen der Theorie Unscharfer Mengen. In: Entscheiden bei Unschärfe. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97118-1_1
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