Zusammenfassung
Computer Integrated Manufacturing (CIM) bezeichnet die integrierte Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche und technische Aufgaben eines Industriebetriebs. Die mehr betriebswirtschaftlichen Aufgaben werden durch das Produktionsplanungs- und -steuerungssystem (PPS) gekennzeichnet, wie es als linker Schenkel des Y in Abb. A-1 dargestellt ist, und die mehr technisch orientierten Aufgaben durch den rechten Schenkel des Y mit den diversen CA-Begriffen. Die Realisierung dieser Integration stellt besonders hohe Ansprüche an die Bereitschaft der Unternehmungen, sich auch organisatorisch den Integrationsanforderungen zu stellen. Weiter ist sie eine Herausforderung für Hard- und Softwarehersteller, ihre bislang weitgehend getrennt entwickelten Systeme für kaufmännische und technische Anwendungen miteinander zu verbinden.
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Scheer, AW. (1987). Die Bedeutung des „I“ bei CIM. In: CIM Computer Integrated Manufacturing. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97050-4_2
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