Zusammenfassung
In diesem Abschnitt wird ein Verfahren der Flächenapproximation behandelt, das als Erweiterung der Spline-Approximation (siehe Abschnitt 3.3.3) von ein- auf zweidimensionale Bereiche verstanden werden kann. Das Verfahren bietet besonders bei der Definition von mathematisch nicht oder nicht einfach zu beschreibenden Flächen Vorteile. Die Stützwerte können dabei regelmäßig oder auch in einem gewissen Rahmen unregelmäßig verteilt sein. Seine Realisierung ist mit vielen Finite-Element-Programmen standardmäßig möglich.
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Grieger, I. (1987). Flächendefinition mit finiten Elementen. In: Graphische Datenverarbeitung. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97024-5_7
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