Zusammenfassung
Das Elektronenmikroskop fand im letzten Jahrzehnt in der Hämatologie ein wichtiges Anwendungsgebiet: Das Verständnis des Aufbaus der Zellen und ihrer Zellorganellen und damit die Interpretation lichtmikroskopischer Abbildungen wurden erleichtert, die Funktion der Organellen und pathophysiologische Zusammenhänge ließen sich ableiten. Demgegenüber blieb der klinische Einsatz der Elektronenmikroskopie für die Diagnose hämatologischer Erkrankungen auf wenige Beispiele beschränkt. Im folgenden kurzen Abschnitt über elektronen-mikroskopisch-hämatologische Befunde soll daher in erster Linie die Feinstruktur der wichtigsten Blut- und Knochenmarkzellen demonstriert werden. Ergänzend wurden einige Abbildungen ausgewählt, die besondere Funktionen dieser Zellen oder pathologische Zusammenhänge verdeutlichen.
Bearbeitet von Prof. Dr. D. Huhn, Berlin
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsAuthor information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Begemann, H., Rastetter, J. (1987). Elektronenoptische Verfahren. In: Atlas der klinischen Hämatologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97019-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-97019-1_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-97020-7
Online ISBN: 978-3-642-97019-1
eBook Packages: Springer Book Archive