Zusammenfassung
Die erste Medizin, die dem Patienten verabreicht wird, kommt vom Empfang. Wenn die Theorie vom „Ersten Eindruck“ eine praktische Begründung suchte, dann fände sie sie hier. Kein Patient erwartet eine Miss Germany, doch jeder ist dankbar, wenn die Begrüßung Charme hat. Charme ist im Lehrprogramm für Arzthelferinnen nicht erwähnt. Charme läßt sich offenbar auch nicht erlernen, nicht erzeugen. Was man als Praxischef aber machen kann, das ist die Verhinderung von „Charme-Vernichtungsmechanismen“.
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Antonoff, R. (1987). Von der Dringlichkeit des Charmes. In: Praxis-CI. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96991-1_4
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