Zusammenfassung
Die Akutdiagnostik bei Not-oder Intensivfällen im Kindesalter bietet dem vorwiegend in der Erwachsenenmedizin Tätigen naturgemäß erhebliche Schwierigkeiten. Dazu kommt, daß in der Intensivmedizin die Tendenz besteht, die Beurteilung von akuten Zuständen gegenüber der Diagnostik der Gesamtkrankheit in den Vordergrund zu stellen. Dadurch wird zwar der Ablauf von einzelnen, akut kurativen Maßnahmen beschleunigt, das Gesamtverständnis für Krankheit und Situation des Patienten jedoch häufig eher verschleiert. Beim Kind trifft dies in noch weit höherem Maße zu, da das Spektrum der Kindernotfälle ätiologisch sehr groß ist.
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Trittenwein, G. (1989). Monitoring und Akutdiagnostik. In: List, W.F., Osswald, P.M. (eds) Intensivmedizinische Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96952-2_43
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