Zusammenfassung
Das Bedürfnis, die Leistungen von klinischen Laboratorien objektiv festzustellen und bei Personalfragen und Geräteanschaffung einen Nachweis über die Auslastung von klinischen Laboratorien zu erhalten, führte zu Überlegungen, ein für diese Probleme geeignetes Berechnungsmodell im Bereich der Spitalsverwaltung einzusetzen. Da trotz größter Bemühungen kein System gefunden wurde, daß den Erwartungen des Arbeitsteams voll entsprach, wurde nun versucht, ein eigenständiges System zur Leistungsermittlung und Erstellung eines Personalplanes der klinischen Laboratorien zu entwickeln. Diese Arbeit sollte jedoch auf schon gewonnene Erkenntnisse aufbauen, aber in der Art der Berechnung neue Wege suchen. Nach Ansicht des Arbeitskreises liefern Systeme, die auf reine Punktewerte oder Punktetabellen aufbauen, nicht immer der Praxis entsprechende Werte. Das theoretische Modell dieser Berechnungsmethode wurde im Jahre 1982 in der Österreichischen Krankenhauszeitschrift veröffentlicht (FISCHER, M. et.al).
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Fischer, M., Bayer, P.M., Engelhardt, W., Fischer, G., Nitsch, P. (1984). Eine Methode zur Erstellung eines Personalplanes im klinischen Laboratorium. In: Osburg, K. (eds) Personalbedarf und Kosten im Medizinischen Laboratorium. INSTAND-Schriftenreihe, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96838-9_4
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