Zusammenfassung
Was man vor zwanzig Jahren nur ahnen konnte, ist eingetroffen: der Rechner, das bloße Gerät, ist gegenüber dem Algorithmus, dem Programm, in den Hintergrund getreten. Vom weltweiten Gesamtumsatz der Datenverarbeitungsindustrie in Höhe von derzeit jährlich um die 250 Mrd. DM entfallen 85% auf die „Software“. Wird die software uns eines Tages beherrschen? Werden Rechner für uns denken? Steht Meyrinks Golem vor der Tür?
„So ist es sogar dem ausgezeichneten Logiker Turing passiert, daß er aus der Nichtbeobachtbarkeit des Nichtdenkens der Maschine auf das Denken der Maschine schließt.“
H. Zemanek (1962)
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bauer, F.L., Goos, G. (1984). Vorbemerkung. In: Informatik. Heidelberger Taschenbücher, vol 91. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96811-2_1
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