Zusammenfassung
Um einen linearen (n,k) — Code vollständig zu beschreiben, genügt es., eine k x n — Generator — Matrix anzugeben; bei einem nicht — linearen (n,k) — Code der Ordnung q muß man i.A. alle qk Codewörter kennen. Die Linearität eines Codes erleichtert deswegen die Konstruktion eines Kanal — Codierers ganz erheblich. Die Komplexität des Kanal — Codierers kann noch weiter vermindert werden, wenn wir einen nicht nur linearen, sondern auch zyklischen Code verwenden: Ein linearer (n,k) — Code C über F := GF(q) heißt zyklisch, wenn aus coc1...cn−2cn−1 ∈ C stets cn−1coc1...cn−2 ∈ C folgt d.h. wenn jede zyklische Verschiebung eines Codewortes wieder ein Codewort ist. (Vereinzelt wurden in der Literatur auch nicht — lineare zyklische Codes studiert; in diesem Buch soll aber die Zyklizität eines Codes dessen Linearität immer mit beinhalten.)
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Heise, W., Quattrocchi, P. (1983). Zyklische Codes. In: Informations- und Codierungstheorie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96791-7_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96791-7_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-12774-1
Online ISBN: 978-3-642-96791-7
eBook Packages: Springer Book Archive