Zusammenfassung
Heterocyclische Verbindungen enthalten neben C-Atomen noch ein oder mehrere andere Elemente als Ringglieder, z.B. Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel. Ringe aus fünf oder sechs Atomen sind am beständigsten. Für die einzelnen Verbindungen sind leider meist Trivialnamen in Gebrauch, die auswendig gelernt werden müssen. Die in diesem Buch erwähnten Heterocyclen lassen sich einteilen in
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a)
Fünfringe mit einem Heteroatom (Pyrrol, Tetrahydrofuran); Fünfringe mit einem Heteroatom und ankondensiertem Benzolring (Indol); Fünfringe mit zwei oder mehreren Heteroatomen (Imidazol, Thiazol).
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b)
Sechsringe mit einem Heteroatom (Pyridin, Tetrahydropyran); Sechsringe mit einem Heteroatom und ankondensiertem Benzolring; Sechsringe mit zwei oder mehreren Heteroatomen (Pyrimidin).
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c)
Bicyclische Ringsysteme mit mehreren Heteroatomen (Purin).
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Latscha, H.P., Klein, H.A. (1983). Heterocyclen. In: Chemie für Mediziner. Heidelberger Taschenbücher, vol 171. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96784-9_16
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