Skip to main content

Zusammenfassung

Der Inhalt dieses Kapitels ist weitgehend eine Wiederholung von Schulwissen. Die Darstellung wird daher i.a. knapp gehalten und auf eine Herleitung der Begriffe, Regeln und Sätze meist verzichtet. Die Trennung zwischen dem mathematisch-anschaulichen und dem strengformalen Teil 1 entfällt in diesem Kapitel. Stattdessen sollen Erläuterungen anhand von Beispielen Ihr Wissen auffrischen2.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

References

  1. vgl. Vorwort

    Google Scholar 

  2. Sofern Ihre „Wissens-Lücken“ durch diese knappe Darstellung nicht geschlossen werden können, finden Sie eine ausführliche Behandlung der in diesem Kapitel vorkommenden Begriffe sowie einige Grundlagen, die wir hier voraussetzen, z. B. im „Brückenkurs“ (vgl. Vorwort) oder in van Briel, W. und R. Neveling: Grundkurs Analysis, München 1981. Zur eingehenden Wiederholung von mathematischen Grundlagen vgl. Merz, W. und H. Kubla, W. Schlotter, G. Stein: Mathematik für Sie, 2 Bände, München 1973 oder Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Elementare Grundlagen für Studienanfänger, Herne-Berlin 1983.

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu Beckmann, M. J. und H. P. Künzi: Mathematik für Ökonomen I, Berlin-Heidelberg-New York 1969.

    Google Scholar 

  4. Für den Unterschied zur Umkehrabbildung f−1 vgl Abschnitt 6.1.5.

    Google Scholar 

  5. Auf den Begriff einer Wertetabelle gehen wir bei der Erörterung der graphischen Darstellung einer Funktion noch näher ein, vgl. Abschnitt 6.1.2.

    Google Scholar 

  6. Die Graphen der Funktionen dürften eigentlich nur aus einzelnen Punkten bestehen, da in unserem Beispiel x nur ganzzahlige Werte annehmen kann. Der besseren Anschaulichkeit halber sind die Graphen jedoch als ausgezogene Geraden gezeichnet.

    Google Scholar 

  7. Als Nachfolger einer natürlichen Zahl x bezeichnet man die Zahl x + 1.

    Google Scholar 

  8. Nur bei Funktionen, deren Definitionsbereich aus wenigen Elementen besteht, können vollständige Wertetabellen angegeben werden, die alle Elemente des Definitionsbereiches und die zugehörigen Funktionswerte enthalten; vgl. Beispiele 6.1.2 und 6.1.3.

    Google Scholar 

  9. Es ist üblich, die waagerechte Achse mit x und die senkrechte Achse mit f (x) (oder y) zu beschriften; es gibt aber Ausnahmen hiervon.

    Google Scholar 

  10. Die Identität ist die Funktion id: R → R, y =id (x) = x.

    Google Scholar 

  11. Bei senkrechtem Verlauf handelt es sich nicht um den Graphen einer Funktion.

    Google Scholar 

  12. Die Funktion f mit f (x) = x2 ist nur auf (— „, 0] bzw. [0, „) umkehrbar, da sie dort jeweils streng monoton ist. Die Funktionsgleichung für f−1: R+ → (— „,0] lautet x = − √y.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Übungsaufgaben 6.1.3a) und 6.1.4d).

    Google Scholar 

  14. Die Gleichung y = mx + b heißt Hauptform der Geradengleichung. Sind die Steigung m der Geraden sowie ein Punkt (x1y1)T auf der Geraden gegeben, so gilt:. Diese Gleichung heißt Punkt-Steigungs-Forrn der Geradengleichung. Sind zwei Punkte (x1,y1)T und (x2, y2)T gegeben, durch die die Gerade verläuft, so gilt: Diese Gleichung heißt Zwei-Punkte-Form der Geradengleichung.

    Google Scholar 

  15. Es gibt eine solche Formel für n = 2, diese behandeln wir in Übungsaufgabe 6.2.3. Für n = 3 und n = 4 gibt es auch noch allgemeine Formeln zur Berechnung der Nullstellen. Diese sind recht kompliziert und wir behandeln sie nicht (siehe hierzu z.B. Ringleb, F. O.: Mathematische Formelsammlung, Berlin 1967, S. 36ff.).

    Google Scholar 

  16. Zur Erstellung einer Wertetabelle für ein Polynom ist häufig das sogenannte Horner-Schema nützlich (vgl. BK).

    Google Scholar 

  17. Der Graph ist nicht anhand der wenigen Daten in Tab. 6.2.1 gezeichnet, vgl. Abschnitt 6.1.2.

    Google Scholar 

  18. Ein Produkt ist genau dann gleich Null, wenn mindestens ein Faktor Null ist.

    Google Scholar 

  19. Probe durch Ausmultiplizieren!

    Google Scholar 

  20. P2 (und damit auch P4) besitzen aber noch sogenannte komplexe Nullstellen, vgl. insbesondere Satz 6.2.4

    Google Scholar 

  21. Die Menge der komplexen Zahlen lautet: C = x x = a + i b, aR, b ∈ R, i = √−1. Sie wird z. B. im Brückenkurs ausführlich behandelt.

    Google Scholar 

  22. „in C“ bedeutet, daß wir komplexe Nullstellen zulassen.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Vorwort

    Google Scholar 

  24. Leonhard Euler (1707–1783), Schweizer Mathematiker.

    Google Scholar 

  25. Allgemein gilt: Sind a und b die Katheten und c die Hypothenuse eines rechtwinkligen Dreiecks, so besteht die Beziehung a2 + b2 = c2.

    Google Scholar 

  26. Nicht-trigonometrische periodische Funktionen kommen z. B. bei Lagerhaltungsmodellen vor, vgl. Beispiel 6.4.1.

    Google Scholar 

  27. Zum Nachweis dieser Gleichungen werden die Additionstheoreme benutzt, vgl. Übungsaufgabe 6.2.6a).

    Google Scholar 

  28. Eine ausführliche Behandlung der Folgen sowie auch des Grenzwertbegriffes finden Sie z. B. im Brückenkurs (vgl. Vorwort).

    Google Scholar 

  29. In Lehrbüchern werden anstelle von geschweiften Klammern auch runde Klammern verwendet, z. B. (an)nN.

    Google Scholar 

  30. oder 0, 1,..., m, mN.

    Google Scholar 

  31. lateinisch: recurrere = zurücklaufen.

    Google Scholar 

  32. Diese Folge bezeichnet man übrigens als Folge der Fibonacci-Zahlen, nach dem Mathematiker Leonardo von Pisa (etwa 1180–1228), der auch Fibonacci (Sohn des Bonacci) genannt wurde. Sie spielt z. B. bei der Beschreibung des Wachstums von Populationen eine Rolle.

    Google Scholar 

  33. Vgl. auch Übungsaufgabe 6.3.2b).

    Google Scholar 

  34. lim ist die Abkürzung von (lat.) Limes = Grenze.

    Google Scholar 

  35. Hier findet die sog. Dreiecksungleichung Anwendung: für reelle Zahlen x und y gilt: x + yx + y.

    Google Scholar 

  36. Allgemein kann man für jedes (feste) kN zeigen: lim

    Google Scholar 

  37. Vgl. Abschnitt 6.3.2.

    Google Scholar 

  38. Für die Dimensionen gilt: S [ME], t[ZE] a [ME/ZE] ⇒ f (t) [ME]. Zudem muß sinnvollerweise S > s ≧ 0 sein.

    Google Scholar 

  39. fist eine periodische Funktion mit der Periode T (vgl. Definition 6.2.3), denn es gilt: f (t + T) = f (t) für alle t ∈ [0, ∞).

    Google Scholar 

  40. Dabei ist die Übereinstimmung der Schranken mit den Funktionswerten an den Intervallrandpunkten ein Spezialfall, da es sich um eine streng monoton fallende Funktion handelt.

    Google Scholar 

  41. Um die Beschränktheit zu zeigen, hätte die Angabe irgendwelcher Schranken ausgereicht.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Bemerkung 6.1.6.

    Google Scholar 

  43. K.T.W. Weierstraß, 1815–1897, deutscher Mathematiker.

    Google Scholar 

  44. B. Bolzano, 1781–1848, italienischer Mathematiker.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1983 Springer-Verlag, Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Gal, T., Kruse, HJ., Piehler, G., Vogeler, B., Wolf, H. (1983). Funktionen einer Variablen. In: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96771-9_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96771-9_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-12566-2

  • Online ISBN: 978-3-642-96771-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics