Zusammenfassung
In Lektion 4 wurden die Standardfunktionen vorgestellt. Diese Standardfunktionen stellen Unterprogramme dar, die zum Sprachumfang von BASIC gehören. Man bezeichnet sie deshalb als eingebaute (intrinsic) Funktionen. Neben diesen direkt verfügbaren Unterprogrammen hat aber der Programmierer auch noch die Möglichkeit, selbst Unterprogramme zu formulieren und in ein Programm einzubinden. Ihre Verwendung bringt folgende Vorteile:
1. Keine Wiederholung gleicher Programmabschnitte In einem Programm ist es oft notwendig, den gleichen Rechnungsvorgang mit unterschiedlichen Werten an verschiedenen Stellen zu wiederholen. Eine wesentliche Vereinfachung bei der Programmerstellung wird erreicht, wenn solche Vorgänge nur einmal programmiert werden müssen und an beliebigen Stellen im Programm mit den jeweiligen Werten ausgeführt werden können. Ist zum Beispiel die Errechnung der Fakultät (s. Aufgabe 6/4) einer Zahl an verschiedenen Programmstellen erforderlich, so ist es zweckmäßig, ein allgemeines Programm zur Fakultätsberechnung zu schreiben. Dieses kann dann an den verschiedenen Stellen mit dem jeweiligen Argument aufgerufen werden, von dem die Fakultät zu berechnen ist.
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kwiatkowski, J., Arndt, B. (1983). Unterprogramme II. In: Basic. Informationstechnik und Datenverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96742-9_8
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