Zusammenfassung
Die meisten Autoren, die sich in den letzten Jahren eingehender mit Paarbeziehungen von schizophrenen und depressiven Patienten beschäftigt haben, geben der Überzeugung Ausdruck, dass erst wenige Untersuchungen zu dieser Thematik veröffentlicht worden seien. Benedetti, der zuerst zusammen mit Kind, später mit Battegay und Rauchfleisch die psychiatrische Literatur zur Schizophrenie über zwei Jahrzehnte umfassend und detailliert zusammengestellt hat (1957, 1969, 1975), äussert sich zu den Paarbeziehungen Schizophrener in keinem Kapitel seiner Bücher. In ähnlicher Weise sind die Familienbeziehungen der depressiven Patienten weder im grossen Sammelreferat Beckers (1974) noch im Symposiumsbericht „Neue Perspektiven in der Depressionsforschung“ von Heimann und Giedke (1980) berücksichtigt worden.
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Hell, D. (1982). Literaturübersicht. In: Ehen depressiver und schizophrener Menschen. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96735-1_2
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