Zusammenfassung
Nach partieller Hepatektomie geht ein Teil des Lebervolumens verloren (Abb. 13.1 u. 13.2). Das Ausmaß der kompensatorischen Hypertrophie der Restleber ist unterschiedlich (Abb. 13.1). Überraschenderweise bleibt nach unserer Erfahrung auch noch Monate nach der Resektion eines Tumors oder einer Zyste eine in sonographischen Schnittbildern nachweisbare Resthöhle zurück. Man glaubt beinahe an ein Rezidiv (Abb. 13.3–13.6). Nachfolgende Kontrollen zeigen aber, daß der Defekt sehr langsam ausgefüllt wird (Abb. 13.3 u. 13.4). In späteren Nachuntersuchungen fallen dann Reflexionsstreifen auf, die entweder Regenerationsherden entsprechen oder aber durch Narbengewebe bedingt sind (Abb. 13.7; außerdem Abb. 11.8 c).
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© 1982 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Weill, F.S. (1982). Chirurgische Eingriffe. In: Ultraschalldiagnostik in der Gastroenterologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96634-7_13
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