Zusammenfassung
Die Chirurgie anorektaler Erkrankungen unterliegt denselben Gesetzmäßigkeiten, wie wir sie in der übrigen Chirurgie kennen. Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Behandlungsergebnis ist auch in diesem Gebiet zunächst die Indikationsstellung zur chirurgi-schen Therapie. Eine Reihe anorektaler Krankheiten heilt spontan ohne Hilfe des Messers. Dies gilt z. B. für perianale Thrombosen oder inkarzerierte Hämorrhoidalknoten. Nicht selten wird eine operative Behandlung durchgeführt, obwohl mit einer konservativen Therapie ebenfalls Beschwerdefreiheit erzielt werden kann.
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Hansen, H., Stelzner, F. (1981). Grundlagen der chirurgischen Behandlung anorektaler Krankheiten. In: Proktologie. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96623-1_5
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