Zusammenfassung
Eine vollständige Besprechung abnormer Fundusbilder würde den Rahmen dieses Textes überschreiten. Es ist jedoch wesentlich, daß der Student bei möglichst vielen Patienten den Augenhintergrund untersucht, um eine ausreichende Vorstellung von normalen Erscheinungsbildern zu gewinnen, und daß er jede sich bietende Gelegenheit zur Untersuchung abnormer Fundusbilder ausnutzt. Die Fertigkeit im Augenspiegeln erwirbt man nur durch eigene Erfahrung. Daß Fundusbilder von Studenten oft nicht klar erkannt werden, hegt häufig an unzureichender Technik. Im folgenden sollen daher einige technische Hinweise gegeben werden. Anschheßend werden einige Augenhintergrundsbefunde beschrieben, denen man bei Patienten mit neurologischen Krankheiten begegnen kann.
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© 1982 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Patten, J.P. (1982). Untersuchung des Augenhintergrunds. In: Neurologische Differentialdiagnose. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96596-8_4
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