Zusammenfassung
In den letzten Jahrzehnten haben die Matrizen in der Biomathematik und speziell auch in der Statistik zunehmend an Bedeutung gewonnen. Entsprechende Beispiele dazu finden Sie in den Abschn. 14.3 und 14.9.
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References
Einige Autoren ziehen die Bezeichnungen Ct, Ct oder t Cvor
Andrei Andrewitsch Markoff (1856–1922), russischer Mathematiker
Die ursprüngliche Bedeutung von “Vektor” war eine gerichtete Größe (wie Kraft, Geschwindigkeit oder Beschleunigung). Nicht gerichtete Größen werden Skalare genannt (wie Masse, Dichte, Temperatur). Später wurde das Wort “Vektor” für eine gerichtete Strecke (Pfeil) benützt. In den letzten Jahrzehnten wurde der Sinn des Wortes nochmals erweitert. Heute heiβt jede Zeilen-oder Kolonnenmatrix ein Vektor. In der Geometrie verwendet man vorzugsweise Kolonnenvektoren
In der modernen Mathematik ist der absolute Betrag eines Vektors ein Spezialfall einer “Norm.” In diesem Zusammenhang ersetzt man das Symbol ÉaÉ durch ‖a‖
In der Originalarbeit werden alle Winkel durch 90° dividiert. Es gibt auch andere Distanzmasse, vgl. Jacquard (1974)
Gabriel Cramer (1704–1752), schweizerischer Mathematiker
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Batschelet, E. (1980). Matrizen und Vektoren. In: Einführung in die Mathematik für Biologen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96539-5_14
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