Zusammenfassung
Um eine Vorstellung von der Form einer Stichprobenverteilung zu erhalten und einige Kenngrößen besser berechnen zu können, werden die n Beobachtungen (n⪆50) in k Klassen gruppiert. Man bildet, entsprechend dem Umfang n der Stichprobe etwa 8 bis 20 Klassen mit gleicher Klassenbreite. Die Anzahl der Beobachtungen, die in die j-te Klasse fallen, wird mit n j bezeichnet (j=1,2,...,k); die Anzahl n i wird absolute Häufigkeit oder Besetzungszahl der Klasse j genannt. Die relativen Besetzungszahlen oder relativen Häufigkeiten h j = n j / n werden in Prozenten 100n j /n% ausgedrückt (vgl. Tab. 4); ihre Summe wird dann ohne Dezimalstelle angegeben (∑h j =100%).
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© 1979 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Sachs, L. (1979). Häufigkeitsverteilung und Summenhäufigkeitsverteilung. In: Statistische Methoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96504-3_3
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