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Relative Adressierung

  • Chapter
Assembler II

Part of the book series: Heidelberger Taschenbücher ((HTB,volume 141))

  • 26 Accesses

Zusammenfassung

In Teil I dieses Lernprogramms sind die Grundlagen der Adressenbildung behandelt und dabei zwei Adressierungsformen dargelegt worden:

  • die Anwendung von impliziten, symbolischen Adreßangaben, denen erst beim Übersetzungslauf Speicheradressen zugeordnet werden, wie MVC |AUSB, EINB;

  • die Anwendung von expliziten Adreßangaben, die direkt den betreffenden Speicherplatz definieren, wie MVC |0100, 0800.

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References

  1. Vor einigen Jahren hätte diese Speicherkapazität noch genügt, heute benötigen jedoch bereits die komfortablen Betriebssysteme Arbeitsspeicherkapazitäten in dieser Größenordnung.

    Google Scholar 

  2. Es handelt sich um die Register 1 bis 15; ein Register umfaßt 4 Bytes. Dem Programmierer steht jedoch, abhängig vom eingesetzten Betriebssystem, nur eine Teilmenge der Register zur freien Verfügung; es handelt sich dabei meist um die Register 3 bis 12.

    Google Scholar 

  3. Kennzeichnende Eigenschaft des Multiprogramming.

    Google Scholar 

  4. Im Teil III wird auf die Verwendung mehrerer Basisadreßregister und damit eine modifizierte USING-Anweisung näher eingegangen.

    Google Scholar 

  5. Es heißt dann auch, das Programm ist absolut geschrieben. Ein derartiges Programm ist unter Steuerung eines Betriebssystems nicht ablauffähig, denn der bei 0 beginnende Bereich, der durch die Distanzadressen in den Befehlen adressierbar wäre, wird vom Betriebssystem selbst belegt.

    Google Scholar 

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© 1981 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg

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Alletsee, R., Jung, H., Umhauer, G.F. (1981). Relative Adressierung. In: Assembler II. Heidelberger Taschenbücher, vol 141. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96498-5_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96498-5_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-09205-6

  • Online ISBN: 978-3-642-96498-5

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