Zusammenfassung
In Teil I dieses Lernprogramms sind die Grundlagen der Adressenbildung behandelt und dabei zwei Adressierungsformen dargelegt worden:
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die Anwendung von impliziten, symbolischen Adreßangaben, denen erst beim Übersetzungslauf Speicheradressen zugeordnet werden, wie MVC |AUSB, EINB;
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die Anwendung von expliziten Adreßangaben, die direkt den betreffenden Speicherplatz definieren, wie MVC |0100, 0800.
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Vor einigen Jahren hätte diese Speicherkapazität noch genügt, heute benötigen jedoch bereits die komfortablen Betriebssysteme Arbeitsspeicherkapazitäten in dieser Größenordnung.
Es handelt sich um die Register 1 bis 15; ein Register umfaßt 4 Bytes. Dem Programmierer steht jedoch, abhängig vom eingesetzten Betriebssystem, nur eine Teilmenge der Register zur freien Verfügung; es handelt sich dabei meist um die Register 3 bis 12.
Kennzeichnende Eigenschaft des Multiprogramming.
Im Teil III wird auf die Verwendung mehrerer Basisadreßregister und damit eine modifizierte USING-Anweisung näher eingegangen.
Es heißt dann auch, das Programm ist absolut geschrieben. Ein derartiges Programm ist unter Steuerung eines Betriebssystems nicht ablauffähig, denn der bei 0 beginnende Bereich, der durch die Distanzadressen in den Befehlen adressierbar wäre, wird vom Betriebssystem selbst belegt.
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© 1981 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Alletsee, R., Jung, H., Umhauer, G.F. (1981). Relative Adressierung. In: Assembler II. Heidelberger Taschenbücher, vol 141. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96498-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96498-5_1
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