Zusammenfassung
In einem der vorausgehenden Beispiele haben wir mit dem Befehl
das Zeichen $ (Verschlüsselung 5B) von der Adresse SEND nach EMPF übertragen. Dabei wurde vorausgesetzt, daß die Verschlüsselung 5B bereits auf Speicherstelle SEND gespeichert war. Für den Fall aber, daß 5B noch nicht unter der Adresse SEND gespeichert ist, muß dies zuvor durch eine geeignete Maßnahme erfolgen.
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Literatur
Zu den abdruckbaren Zeichen zählen Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.
»Generieren von Zeichen« ist ein anderer Ausdruck für das Festlegen von Zeichen innerhalb eines Programms.
In Kapitel 3 ist das »Schreiben von Assemblerprogrammen« anhand eines vorgedruckten Formulars systematisiert.
An anderer Stelle wird noch genau auf die Angabe C in Verbindung mit DS- und DC-Anweisungen eingegangen.
Ein Operand ist ein definiertes Zeichen bzw. ein zu verarbeitender Speicherinhalt.
Das Empfangsfeld wird hier länger definiert, als zur Übertragung von 3 Bytes notwendig wäre. Dies ist z. B. angebracht, wenn an anderer Stelle des Programms weitere Zeichen in den festgelegten Bereich übertragen werden sollen.
Vgl. dazu die EBCDI-Code-Tabelle im Anhang. Die Verschlüsselung für Zwischenraum lautet: 40(16).
Ein z.B. in Assembler, FORTRAN oder COBOL geschriebenes Programm wird als Primär- oder Quellprogramm bezeichnet.
Bedingt durch die Konzeption der meisten Dv-Anlagen.
Wenn keine direkte Wertangabe in der START-Anweisung angegeben ist, nimmt der Assembler automatisch den Wert 0 an.
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© 1981 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Alletsee, R., Jung, H., Umhauer, G.F. (1981). Programmentstehung. In: Assembler I. Heidelberger Taschenbücher, vol 140. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96497-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96497-8_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-642-96497-8
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