Zusammenfassung
Das Herz weist mit seinem komplizierten Entwicklungsgang häufiger als andere Organe Mißbildungen auf. Etwa 1% der Neugeborenen (einschließlich der Totgeborenen) kommen mit angeborenen Fehlbildungen am Herzen oder an den großen Gefäen zur Welt. Dies entspricht in der Bundesrepublik etwa 8000 Kindern im Jahr (bei 800000 Neugeborenen). Die angeborenen Herzfehler sind heute kein anatomisches Kuriosum mehr, sondern sie haben eine erhebliche praktische Bedeutung, weil bei der inzwischen hochentwickelten Diagnostik und Anaesßthesie technisch etwa 3/4 der Mißbildungen am Herzen und den großen Gefäßen operabel sind.
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© 1977 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Hort, W. (1977). Kreislauforgane. In: Eder, M., Gedigk, P. (eds) Lehrbuch der Allgemeinen Pathologie und der Pathologischen Anatomie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96418-3_7
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