Zusammenfassung
Was man bei Angst in erster Linie verstehen muß, ist, daß es völlig normal ist, von Zeit zu Zeit Angst zu haben. Angst und Furcht tragen sogar dazu bei, daß wir uns eher mit Problemen befassen, die Spannung verursachen. Jeder von uns ist unglücklich, wenn er sich von schwerer Krankheit bedroht fühlt, von Arbeitslosigkeit, Durchfallen bei Prüfungen, Auseinandersetzung mit der Ehefrau oder Streit mit den Kindern. Man stellt uns vielleicht finanzielle Forderungen, die zu erfüllen uns schwer fallen, oder es kommt uns vor Abschluß eines wichtigen Vertrags etwas dazwischen. Tatsächlich enden unsere Sorgen erst mit dem Tod. Da wir in einer Welt leben, die täglich Schwierigkeiten mit sich bringt, müssen wir lernen, mit Streß fertig zu werden und Probleme anzugehen, wo immer sie auftauchen. Folgender Spruch enthält eine wichtige Wahrheit: „Nicht das, was dir widerfährt, ist wichtig, sondern das, was du draus machst.“
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© 1977 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Marks, I. (1977). Allgemeine Methoden in der Behandlung der Angst. In: Brengelmann, J.C. (eds) Bewältigung der Angst. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96391-9_4
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