Zusammenfassung
Dieses Pharmakon gilt in der experimentellen Pharmakologie als Prototyp eines Stoffes mit (nichtselektiver) relaxierender Wirkung auf glatte Muskulatur. Auch am Menschen sind diese Wirkungen auslösbar. Leider wird die applizierbare Dosis durch die kardiale Wirkungen von Papaverin begrenzt: Die Leitungsgeschwindigkeit wird gesenkt und die Refraktärperiode verlängert; Arrhythmien können unmittelbar einsetzen und bedeuten eine erhebliche Gefahr.
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© 1976 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Wellhöner, HH. (1976). Andere Pharmaka mit relaxierender direkter Wirkung auf die glatte Muskulatur. In: Allgemeine und systematische Pharmakologie und Toxikologie. Heidelberger Taschenbücher, vol 169. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96354-4_73
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