Zusammenfassung
Die letzten vier Kapitel dieses Buches handeln von den Wechselwirkungen zwischen geometrischen und analytischen Gebilden vor allem im ℝ2 und im ℝ3. Die angeführte Beschränkung kommt der Anschauung entgegen und ermöglicht einige besondere Begriffe und Konstruktionen, die vor allem im Hinblick auf physikalische Anwendungen erdacht worden sind. Vom mathematischen Standpunkt aus hat aber diese Theorie nur vorläufigen Charakter: Die nach Green, Stokes und Gauß benannten klassischen Integralsätze der Vektoranalysis lassen sich nämlich in Wirklichkeit auf einen einzigen und für „Ketten“ beliebiger Dimension gültigen Satz, die sogenannte allgemeine Greensche Formel
zurückführen. Die definitive Fassung der Theorie stützt sich jedoch auf Konstruktionen der linearen Algebra, die uns hier nicht zu Gebote stehen.
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© 1974 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Blatter, C. (1974). Vektorfelder. In: Analysis III. Heidelberger Taschenbücher, vol 153. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96231-8_7
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