Zusammenfassung
Der Raman-Effekt besteht im Auftreten von Rotations- imd Schwingungsfrequenzen im Streuspektrum einer gasförmigen, flüssigen oder festen Substanz. Im Experiment wird eine möglichst intensive und monochromatische Lichtwelle deren Frequenz von der Substanz nicht absorbiert wird, in die zu untersuchende Probe eingestrahlt. Das Spektrum des aus der Probe zur Seite gestreuten Lichtes wird (häufig bei einem Streuwinkel von π/2) spektroskopisch analysiert. Wir behandeln den Streuprozeß zunächst an einem klassischen Modell.
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© 1974 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hellwege, K.H. (1974). Der Raman-Effekt. In: Einführung in die Physik der Molekeln. Heidelberger Taschenbücher, vol 146. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96189-2_10
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