Zusammenfassung
Elektroden sind Einrichtungen, mit denen man Ladungsverschiebungen und Ladungstrennungen, die an Phasengrenzflächen entstehen, feststellen oder aber auch mittels eines aufgezwungenen Stromflusses erzeugen und verändern kann. Eine Elektrode kann z.B. ein Stück eines genügend inerten Drahtes (wie Pt, Ag, Cu usw.) sein. Taucht eine solche Elektrode in eine Elektrolytlösung, die das Elektrodenmetall als Ion enthält, so bildet sich eine Potentialdifferenz zwischen Elektrode und Lösung aus, die von der Aktivität des betreffenden Metallions in der Lösung abhängt. Man spricht von einer Elektrode erster Art.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Cammann, K. (1973). Grundlagen der Potentiometrie. In: Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden. Anleitungen für die chemische Laboratoriumspraxis, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96156-4_2
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