Zusammenfassung
Das Wort „Eugenik“ wurde von dem englischen Naturwissenschaftler Francis Galton in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts geprägt. Man versteht darunter einen Wissenschaftszweig, der 2 Aufgaben hat: Er soll sich einerseits mit all den Einflüssen beschäftigen, die die angeborenen, d. h. erblichen Eigenschaften des Menschen verbessern, er soll sich andererseits mit jenen Einflüssen beschäftigen, die die angeborenen Eigenschaften zu ihrer bestmöglichen Entfaltung bringen.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Baitsch, H. (1973). Das eugenische Konzept und die genetische Zukunft des Menschen. In: Autrum, H., Wolf, U. (eds) Humanbiologie. Heidelberger Taschenbücher, vol 121. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96143-4_14
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