Zusammenfassung
Die sorgfältige Lagerung des Patienten ist wesentlichste Voraussetzung für das Gelingen der szintigraphischen Aufnahme. Artefakte, die durch Verkantungen oder durch Bewegung entstehen, sind nachträglich durch keine technischen Hilfsmittel mehr auszugleichen und bisweilen sogar schwierig als solche zu erkennen. Die mit der Szintillationskamera zu erzielenden, relativ kurzen Aufnahmezeiten (s. S. 10) können bei schwerkranken Patienten von großem Vorteil sein. Häufiger stören jedoch die anatomischen Gegebenheiten wie Adipositas, kurzer Abstand zwischen Schulterhöhe und Kopf und gedrungener Körperbau die Untersuchung in gleicher Weise, wie bei Verwendung eines szintigraphischen Gerätes mit bewegtem Detektor.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1972 Springer-Verlag Berlin -Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Zeidler, U., Kottke, S., Hundeshagen, H. (1972). Das normale Hirnszintigramm. In: Hirnszintigraphie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96099-4_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96099-4_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-96100-7
Online ISBN: 978-3-642-96099-4
eBook Packages: Springer Book Archive