Zusammenfassung
Aus dem Zusammenspiel der verschiedenen, im vorhergehenden Teil besprochenen Wetterlemente, entstehen die verschiedensten Wettervorgänge. Diese sind zumeist mit irgendwelchen Bewegungsvorgängen verknüpft. Zu ihrer Erhaltung bedürfen sie einer Kraft bzw. Energie3 weil sie an der Erdoberfläche durch Reibung laufend gebremst werden. Dadurch wird eine nicht unbeträchtliche Energiemenge aufgezehrt. Der in der Atmosphäre vorhandene Energievorrat würde infolgedessen bald aufgebraucht sein, wenn er nicht immer wieder von außen ergänzt würde.
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Literatur
Das Wort „Tornado“ist von diesen Gewitterböen auf heftige Stürme in Nordamerika übertragen worden, die jedoch.einen völlig anderen Charakter haben, nämlich aus Wirbeln mit senkrechter Achse bestehen, also zu den Tromben gehören (s. II.5.4).
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© 1973 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Krauß, J., Meldau, H., Stein, W., Höhn, R. (1973). Die Grundgesetze des Wettergeschehens. In: Wetter- und Meereskunde für Seefahrer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96097-0_3
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