Zusammenfassung
Proteine können mit fluorescierenden Farbstoffen konjugiert und so im UV-Licht sichtbar gemacht werden. Enthalten so behandelte Proteine Antikörper gegen Gewebsanteile oder andere im Testmaterial vorhandene Antigene, so binden sich diese an das Substrat, während Proteine ohne solche Antikörpereigenschaften ausgewaschen werden können. Die gebundenen Antikörper kommen dann im Fluorescenzmikroskop zur Darstellung und können in ihrer Beziehung zum Testmaterial näher untersucht werden.
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© 1972 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Asamer, H. (1972). Immunfluorescenzuntersuchungen. In: Laboratoriumsdiagnose hämatologischer und immunologischer Erkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96089-5_20
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