Zusammenfassung
Dem zunächst extrahierten freien Vitamin B12 des Serums wird eine konstante Menge markiertes Vitamin B12 zugesetzt (Vitamin B12 des Serums wird mit markiertem Vitamin B12 „verdünnt“). Anschließend wird eine kleine Menge Mischserum beigegeben, wodurch ein Teil des Serum- bzw. radioaktiven Vitamin B12 gebunden wird. Nichtgebundenes Vitamin wird danach durch ein Adsorbens (albuminisierte Holzkohle) entfernt. Die vom Adsor-bens nicht gebundene Radioaktivität ist der Serumkonzentration umgekehrt proportional. Die Serumkonzentration wird durch Vergleich mit Standardverdünnungen des Vitamins bestimmt. Die beschriebene Methode ist die von Britt, Bolton, Cull u. Spray (1969).
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© 1972 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Huber, H., Pastner, D., Gabl, F. (1972). Untersuchungen bei megaloblastischen Anämien. In: Laboratoriumsdiagnose hämatologischer und immunologischer Erkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96089-5_17
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