Zusammenfassung
Als Beruf und als Sport hat das Tauchen seit dem zweiten Weltkrieg ständig an Bedeutung gewonnen. Mit der Gewinnung von Mineralien, Erdöl usw. aus den Schelfmeergebieten unserer Kontinente, die kaum tiefer als 200 Meter sind, hat man noch kaum in größerem Umfang begonnen. Hierfür werden Menschen benötigt, die tagelang unter Wasser oder in Unterwasserhäusern (Uberdruckkammern) leben. Aber auch Archäologen, Zoologen, Geologen, Höhlenforscher usw. bedienen sich immer mehr des Tauchgerätes, um ihre wissenschaftliche Neugier zu stillen. Die Militärs träumen seit dem Altertum von Unterwasserkämpfern, aber erst seit dem zweiten Weltkrieg hat der Kampftaucher z.B. für Kommandoaktionen oder Minenräumung größere praktische Bedeutung erlangt.
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© 1971 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Matthys, H. (1971). Einleitung. In: Medizinische Tauchfibel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96077-2_1
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