Zusammenfassung
Nicht nach den Meinungen und Vorschriften der Ernährungsphysiologen richten sich die Menschen in dem, was sie essen, sondern nach Hunger, Appetit, Geldbeutel und Angebot. Da diese vier in weiten Grenzen schwanken, schwankt in weiten Grenzen auch der Nahrungsverzehr.
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© 1955 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Glatzel, H. (1955). Vom Nahrungsverzehr und seinen Schwankungen. In: Nahrung und Ernährung. Verständliche Wissenschaft, vol 39. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96040-6_9
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