Zusammenfassung
Die Echoencephalographie gehört seit 12 Jahren zur neurologischen und neurochirurgischen Routinediagnostik. Sie beruht auf einem Echoimpulsschallverfahren, wobei der Ultraschallprüfkopf in einem Tastverhältnis von 1:1300 als Sender und Empfänger arbeitet. Meßbare Reflexionen entstehen an allen etwa 90° zum Schallstrahl geneigten Grenzflächen von Geweben, in denen die Ultraschallgeschwindigkeit um mehr als 10 m/sec differiert. Die Gewebstiefe der Echoreflexionen kann direkt von der x-Achse des Echoencephalographen abgelesen werden. Das Nahfeld eines 2 MHz-Prüfkopfes von 10 mm Durchmesser beträgt 38, der Arbeitsbereich 170 mm.
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Freund, HJ. (1967). Ultraschalldiagnostik cerebraler Gefäßverschlüsse. In: Schlegel, B. (eds) Zweiundsiebzigster Kongress. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, vol 72. J.F. Bergmann-Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96034-5_97
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Print ISBN: 978-3-8070-0270-5
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