Zusammenfassung
Die Therapie des Herzinfarktes mit induzierter Fibrinolyse wird diskutiert, seit uns hochgereinigte Streptokinasepräparate zur Verfügung stehen. Wir wendeten das Verfahren bei 35 Infarkten an. Unter der Vorstellung, daß coronar-thrombotisches Geschehen bzw. dessen irreversible Folgezustände im befallenen Gewebsgebiet nur in einem eng begrenzten Zeitraum angreifbar sind, beschränkten wir den Kreis der Behandelten auf diejenigen Patienten, die innerhalb der 4-Std-Grenze zur Aufnahme kamen. Dieser Zeitraum ist willkürlich gewählt, weitere Erfahrungen müssen zeigen, ob auch später noch eine günstige Beeinflussung möglich ist.
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Gebauer, D. (1964). Fibrinolyse von Herzinfarkten. In: Schlegel, B. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, vol 70. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96030-7_91
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96030-7_91
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0256-9
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