Zusammenfassung
Die Beziehungen zwischen Bluteiweißen und weißen Blutzellen sind zu verstehen als reaktive Verschiebungen, z. B. bei akut-entzündlichen Erkrankungen, als Bildungsstörungen, z. B. lymphatische Leukämie oder Morbus Kahler, und schließlich als Störungen der Speicherung und Elimination von Zellen und Proteinen, z. B. beim nephrotischen Syndrom. Dabei spielen die Produktionsgeschwindigkeit, die extra- und intracelluläre Speicherung, die Einschleusungsmechanismen in die Blutbahn sowie die Auswanderung bzw. Ausscheidung aus dem vasculären Raum eine große und vielfach noch unbekannte Rolle.
Nach gemeinsamen Untersuchungen mit H. H. Märki
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Wuhrmann, F. (1961). Plasmaproteine und weiße Blutzellen. In: Schlegel, B. (eds) Sechsundsechzigster Kongress. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, vol 66. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96027-7_30
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Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0250-7
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