Zusammenfassung
Zu Beginn dieses Beitrages muß vorausgeschickt werden, daß vielerorts die zur Intubation nötige Relaxation und auch die vom Chirurgen geforderte Entspannung der jeweils beteiligten Muskulatur durch Inhalationsanästhetika und eventuell durch zusätzliche Hyperventilation erreicht werden kann. Besteht aus irgendeinem Grund eine Kontraindikation zur Verwendung von Muskelrelaxanzien, kann zur atraumatischen Intubation auch die lokale Sprayapplikation von beispielsweise Lidocain herangezogen werden, so daß der Säugling bzw. das Kleinkind während der gesamten Narkose nicht mit Muskelrelaxanzien der depolarisierenden oder auch der nichtdepolarisierenden Kategorie in Berührung kommen muß.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1994 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG, Darmstadt
About this paper
Cite this paper
Hausdörfer, J. (1994). Muskelrelaxation bei Säuglingen und Kleinkindern. In: Kirchner, E., Seitz, W. (eds) Klinik der Muskelrelaxation. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95977-6_15
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95977-6_15
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-642-95978-3
Online ISBN: 978-3-642-95977-6
eBook Packages: Springer Book Archive