Zusammenfassung
Einige Atomkerne — z. B. die am häufigsten vorkommenden Isotope von Kohlenstoff (12C) und Sauerstoff (16O) — besitzen keine magnetischen Eigenschaften. Andere — wie das am häufigsten vorkommende Wasserstoffisotop (1H; das Proton), Fluor (19F) und Phosphor — verhalten sich wie Magnete. Wenn sie in ein magnetisches Feld gebracht werden, nehmen sie eine bevorzugte Orientierung ein, nämlich die der niedrigsten Energie, gerade wie eine Kompaßnadel im magnetischen Feld der Erde. Diese drei Atomkerne besitzen, wie man sagt, ein magnetisches Dipolmoment.
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Ault, A., Dudek, G.O. (1976). Grundlage des kernmagnetischen Resonanzeffekts. In: Protonen-Kernresonanz-Spektroskopie. Universitätstaschenbücher, vol 842. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95966-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95966-0_2
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-0513-1
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