Zusammenfassung
Eine Art gesetzliche soziale Betreuung gibt es in Großbritannien seit 1601, als der «Poor Relief Act» die Verantwortung für Arme und Behinderte eindeutig dem lokalen Kirchspiel auferlegte. Es wurde festgelegt, daß Gesunde arbeiten, Kinder eine Ausbildung erhalten und Lahme, Schwache sowie Blinde eine Untersützung erhalten müssen. Die Versorgung älterer Menschen wurde in einem sogenannten «Workhouse» vorgenommen und war somit ein Anhängsel der allgemeinen Behindertenfürsorge geworden.
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Brocklehurst, J.C., Hanley, T., Martin, M. (1976). Soziale Einrichtungen in Großbritannien. In: Geriatrie für Studenten. Uni-Taschenbücher, vol 789. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95962-2_22
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