Zusammenfassung
Ätiologie und Pathogenese der essentiellen Hypertonie sind auch heute noch nicht voll abgeklärt, obwohl der Begriff der essentiellen Hypertonie schon 1911 von E. Frank geprägt wurde, um diese Form des Hochdruckes von den symptomatischen, insbesondere nephrogenen Hypertonien abzugrenzen. Trotz dieser negativen Feststellung konnte in intensiver Forschungsarbeit in den letzten Jahrzehnten die Bedeutung einer großen Anzahl verschiedener Einzelfaktoren im Hinblick auf ihre mögliche Rolle in der Pathogenese der essentiellen Hypertonie teilweise oder weitgehend abgeklärt werden. Es ist ohne Zweifel, daß verschiedene Teilfaktoren für die Entwicklung der essentiellen Hypertonie verantwortlich sind, wobei die einzelnen Faktoren eine unterschiedliche pathogenetische Wertigkeit besitzen.
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© 1970 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt
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Sturm, A. (1970). Essentielle Hypertonie. In: Arterielle Hochdruckerkrankungen. Medizinische Praxis, vol 44. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95945-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95945-5_5
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-642-95946-2
Online ISBN: 978-3-642-95945-5
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