Zusammenfassung
Wettbewerbspolitische und -theoretische Argumentationen weisen dem Eintrittsprozeß eine bedeutende Rolle zu. Eine Situation möglichst ungehinderten Marktzutritts wird u.a. als forderlich angesehen, um effiziente Produktionsstukturen zu erreichen, das Preisniveau niedrig zu halten und Anreize für die Entwicklung von neuen Produkten und Techniken zu schaffen. Der vorhandene Freiraum für Markteintritt durch Untemehmensgründungen in der BRD der achtziger Jahre wurde in einem recht hohen Maß genutzt: ca. 10% des jährlichen Unternehmensbestandes waren neue Unternehmen. Alleine der Teil des Markteintrittsgeschehens, der mit Unternehmensgründungen verbunden ist, erweist sich demnach als quantitativ bedeutsam.
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© 1995 Physica-Verlag Heidelberg
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Schulz, N. (1995). Einführung und Deskriptive Analyse. In: Unternehmensgründungen und Markteintritt. Studies in Contemporary Economics. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95923-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95923-3_1
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0854-4
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