Zusammenfassung
Die Ausführungen der vorangegangenen Kapitel beziehen sich nicht auf einzelne, spezielle Decision Support Systeme, sondem besitzen grundsätzlich Gültigkeit für alle Arten einer DSS-Konzeption und -Realisierung. Um auch an einem konkreten Beispiel einige der dargesteUten Aspekte zu veranschaulichen sowie einer praktischen Umsetzung zuzuführen, ist im Rahmen dieser Arbeit der Prototyp eines Decision Support Systems zur Unterstützung der Problemlösungs- und Entscheidungsfindung in einer simulierten Untemehmung entwickelt worden.
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Literatur
Das Planspiel “PUMA“ wurde entwickelt am und wird angeboten vom Institut für betriebswirtschaftliche Produktions- und Investitionsforschung -Abteüung Untemehmens- planung- der Universität Göttingen, Prof. Dr. J. Bloech. Siehe auch die Marktübersicht “Planspiele für Führungskräfte”; in: Manager Seminare, 4 (1991), S. 25.
Vgl. dazu auch Heinzelbecker, K: Marketing-Informationssysteme, Stuttgart 1985, S. 135.
pcEXPRESS ist ein Produkt der Information Resources, Incorporated, Waltham/Mass. (USA). In Deutschland vertrieben von der Information Resources GmbH, Am Ohlenberg 10, 6106 Erzhausen
PUMA ist ein Akronym für Produktions - Und - MArketing - Simulation.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen auch Planspiel-Handbuch “Modellbeschreibung und Entscheidungsunterlagen zur Unternehmenssimulation PUMA”, Göttingen 1986
Vgl. Abschnitt 2.2.1
Vgl. dazu und zu den folgenden Ausführungen auch Martin, J.: The James Martin Productivity Series. EXPRESS MDB, pcEXPRESS; Marblehead (USA), 3 (1989) und pcEXPRESS, Version 3.O.: User’s Guide.
Vgl. Heinzelbecker, K: Marketing-Informationssysteme, a.a.O., S. 133f.
Vgl. pcEXPRESS, Version 3.0: Introduction, S. 3
Vgl. Franke, R.: Kennzahlen - das Spiegelbüd des Betriebes; in: Franke, R./ Zerres, M.P.: Planungstechniken. Instrumente für zukunftsorientierte Untemehmensfuhrung, Frankfürt 1989, S. 37
Vgl. z.B. Stachle, W.: Das DuPont-System und verwandte Konzepte der Untemehmens- kontrolle; in Böcker, F./ Dichtl, E.: Erfolgskontrolle in Marketing, Berlin 1975, S. 317ff.;
Reichmann, T.: Controlling mit Kennzahlen, 2. Auflage, München 1990, S. 18ff.;
Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des 21entralverbandes der Elektrotechnischen Industrie: ZVEI-Kennzahlensystem. Ein Instrument der Untemehmenssteuerung, 3. Auflage, Frankfurt 1976
Die Toleranzgrenzen können vom Benutzer individueU spezifiziert warden
Vgl. z.B. Meyer, Ph.: Executive Information System…, a.a.O., S. 129
Als Gewichtungsfaktoren dienen die Absatzmengen auf den einzelnen Märkten, der Durchschnitt wird über alle Märkte gebüdet.
Diese setzen sich zusammen aus den Ausgaben für Werbung, Verkaufsförderimg und Kundendienst.
Vgl. Breuer, N./ Bromann, F.: Leerlauf der Systeme? Unzureichende Informationsbasis für Marketing Entscheider; in Absatzwirtschaft, 8 (1983), S. 59f.
Vgl. z.B. Makridakis, S.: Prognosetechniken für Manager, Wiesbaden 1980, S. 19lff.
Vgl. Brockhofi, K: Prognoseverfahren für die Untemehmensplanung, Wiesbaden 1977, S.75.
Vgl. z.B. Golling, HJ.: Planung unter Unsicherheit, Darmstadt 1980, S. 99ff.
Vgl. dazu auch Heinzelbecker, K.: Marketing-Informationssysteme, a.a.O., S. 125f.
Vgl. z.B. Nieschlag, R./ Dichtl, E./ Hörschgen, H.: Marketing, a.a.O., S. 794.
Vgl. Scheer, A.-W.: Absatzprognosen, Berlin 1983, S. 102ff.
Vgl. Nieschlag, R./ Dichtl, E./ Hörschgen, H.: Marketing, a.a.O., S. 803.
Vgl. Makridakis S.: Prognosetechniken für Manager, a.a.O., S. 54ff.
Dieser auch als “Bestimmtheitsmaß” bezeichnete Faktor zeigt an, welcher Anteil der Streuung einer abhängigen Variablen durch die Regressionsgleichung erklärt werden kann.
Vgl. z.B. Bohley, P.: Statistik, a.a.O., S. 242ff
Vgl. z.B. Heinhold, M.: Sensibilitätsanalysen; in Lück, W.: Lexikon der Betriebswirtschaft, Landsberg am Lech 1987, S. lOOOff
Vgl. dazu z.B. Schindel, V.: Risikoanalyse, München 1977;
Köhler, R./ Uebele, H.: Risikoanalysen bei der Evaluation absatzorientierter Projekte; in: WiSt, 3 (1983), S. llSfi.
Vgl. Heinold, M.: Risüioanalyse; in: Lück, W.: Lexikon der Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 971.
Dieses Verfahren wird auch als “Monte-Carlo-Simulation” bezeichnet.
Vgl. z.B. Mertens, F.: Simulation, Stuttgart 1969, S. 14;
Koxholt, R.: Die Simulation - ein Hüfsmittel der Unternehmensforschung, München 1967, S. 34.
Vgl. zu diesen Verteüungstypen z.B. Welscheid, M.: Investitionsplanung und Risücoanalyse; in Biethahn, J./ Schmidt, B.: Simulation als betriebliche Entscheidungshilfe, Berlin 1987, S. 257ff.
Vgl. Nieschlag, R./ Dichtl, E./ Hörschgen, H.: Marketing, 15. Auflage, Berlin 1988, S. 870;
Bramsemann, R.: Handbuch Controlling. Methoden und Techniken, München 1987, S. 217ff.;
Hammer, R.: Untemehmensplanung, a.a.O., S. 176ff
Vgl. z.B. Kiener, J.: Marketing-ControUing, Darmstadt 1980, S. 192f.;
Hammer, R.M.: Untemehmensplanung, a.a.O., S. 189fÌ
Der Deckungsbeitrag II ergibt sich dabei aus: Umsatzerlösen - var. Materialkosten - var. Fertigungskosten - Werbungskosten - Kundendienstkosten - Verkaufsförderungskosten.
Vgl. Bramsemann, R.: Handbuch Controlling, a.a.O., S. 223
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© 1992 Physica-Verlag Heidelberg
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Werner, L. (1992). aMAdEUS — ein Decision Support System für eine simulierte Unternehmung. In: Entscheidungsunterstützungssysteme. Schriftenreihe Handeln und Entscheiden in komplexen ökonomischen Situationen, vol 5. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95894-6_6
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