Zusammenfassung
Über Jahre hinweg hatten die Unternehmen ihre wesentliche Zielsetzung in einer >quantitativen< Produkterstellung gesehen. Die Strategie war ausgerichtet an hohen Stückzahlen. Mit dem Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt und einer ausgeprägten Beschäftigung der Unternehmen mit der Nachfrageseite verschärfte sich die Wettbewerbssituation. Die japanischen Unternehmen erkannten, daß allein über Stückzahlen immer weniger Wettbewerbsvorteile erreicht werden können. Sie griffen Konzepte amerikanischer Theoretiker wie Denting und Juran auf, die die Qualität als wesentliche Möglichkeit zur Produktdifferenzierung und Marktstrategie in den Mittelpunkt rückten.
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Literatur
Vgl. Tichy, N., Charan, R., Speed, Simplicity, Self-Confidence: An Interview with Jack Welch, in: Harvard Business Review Speed, Simplicity, Self-Confidence: An Interview with Jack Welch, Vol. 67, No. 5, 1989, S. 112–120, hier S. 114; vgl. auch Welch, J. F. Jr., Today’s Leaders Look for Tomorrow, in: Fortune, Vol. 121, No. 7, 26. März 1990, S. 34–110.
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© 1993 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH
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Bühner, R. (1993). Problemstellung. In: Der Mitarbeiter im Total Quality Management. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95803-8_1
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