Zusammenfassung
Mechanische Energie wandeln und transportieren mußte der Mensch von jeher, wenn er seine Kraftwirkung steigern wollte. Hebel, Räder, Wellen und Lager begleiten den Menschen, so weit sich die Geschichte verfolgen läßt. So wurden schon vor Jahrtausenden in Schöpfwerken zum Antrieb der Eimerketten oder in Mühlen Kammräder benutzt. Sie erlaubten eine Kraftübertragung: Drehzahl- und Drehmomentwandlung sowie Energietransport. Kammräder — anfangs aus Holz, später aus Bronze und Eisen — sind aber nichts anderes als Zahnräder, die Grundelemente des heutigen Getriebes im Automobil.
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© 1986 VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf
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von Fersen, O. (1986). Wege der Drehmomentwandlung. In: von Fersen, O. (eds) Ein Jahrhundert Automobiltechnik. Ein Jahrhundert Automobiltechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95772-7_8
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