Zusammenfassung
Mach-Welle. Wird ein ruhendes oder ein strömendes Fluid an irgendeiner Stelle schwach gestört, dann breiten sich diese Störungen relativ zum Fluid in Form von Kugelwellen nach allen Seiten mit der lokalen →Schallgeschwindigkeit a aus. Der Radius R dieser Kugelwellen nimmt mit R = a(t-t0) zu (t momentane Zeit, t0 Zeitpunkt der Erzeugung der Störung). Wird der Störkörper zusätzlich mit der → Geschwindigkeit -u relativ zum Fluid bewegt, dann breiten sich die Störungen relativ zum Störkörper mit der Geschwindigkeit an + u aus (n Einheitsvektor in beliebige Raumrichtung). Es sind nun zwei Fälle zu unterscheiden: Der Störkörper bewegt sich mit Unterschallgeschwindigkeit (|u|<a); der Störkörper bewegt sich mit Überschallgeschwindigkeit (|u|>a). Im ersten Fall nehmen die Vektoren an + u jede beliebige Richtung im Raum an.
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© 1995 VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf
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Hiersig, H.M. (1995). M. In: Hiersig, H.M. (eds) Lexikon Ingenieurwissen-Grundlagen. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95765-9_13
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