Zusammenfassung
Bisher interessierten nur stationäre Verhältnisse in Netzwerken: Ströme und Spannungen existieren seit beliebig langer Zeit, im Netzwerk wurden keine Änderungen vollzogen. Was geschieht aber, wenn dieser stationäre Zustand durch einen Eingriff geändert wird? Jedes Netzwerk reagiert auf eine solche Änderung oder besser aperiodische Anregung (plötzliches Ein- oder Ausschalten einer Spannung, , plötzliche Änderung von Netzwerkelementen (z. B. Zuschalten)) mit einem Übergangsverhalten. Es heißt auch Schalt-, Impuls- oder nichtstationäres Verhalten und umfaßt den Übergang der Netzwerkgrößen (Ströme, Spannungen) vom alten „Ausgangszustand“ (vor der Änderung) in einen neuen „Endzustand“, der sich allmählich einspielt.
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Paul, R. (1994). Übergangsverhalten von Netzwerken. In: Elektrotechnik 2. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95692-8_6
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