Zusammenfassung
Flexibel automatisierte Fertigungskonzepte werden zunehmend als zukunftsträchtiges Rationalisierungspotential für den Produktionsbereich erkannt. Dabei wächst vor allem die Verbreitung von Flexiblen Fertigungszellen (FFZ) rasch an. Diese Technologie, die auf einer einzelnen Werkzeugmaschine mit automatischer Werkstück- und Werkzeugversorgung basiert, ist dem Computer Aided Manufacturing (CAM) zuzurechnen. Sie erweist sich insbesondere für Klein- und Mittelbetriebe als Basistechnologie der flexiblen Automatisierung. Das Ziel der flexiblen Automatisierung, sowohl die Produktivität als auch die Flexibilität zu erhöhen, ist jedoch nur mit einer entsprechenden Gestaltung des organisatorischen Umfeldes zu erreichen. Erfahrungen aus der Betriebspraxis weisen darauf hin, daß vor allem die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) einer Anpassung bedarf. Diese Anpassung ist beim FFZ-Einsatz Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung des Computer Integrated Manufacturing (CIM).
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© 1988 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Förster, HU. (1988). Zusammenfassung und Ausblick. In: Integration von flexiblen Fertigungszellen in die PPS. fir+iaw Forschung für die Praxis, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95572-3_9
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