Zusammenfassung
Im Kapitel 4 war anhand der Breitenerhebung aufgezeigt worden, daß die Anforderungen an die Werkstattsteuerung sich beim Einsatz von FFZ erhöhen. Die Klagen vieler Anwender über ungenügende Nutzungszeiten ihrer FFZ aufgrund organisatorischer Mängel führen zu dem gleichen Kern: die Vielzahl möglicher Störungen wird durch organisatorische Maßnahmen nur unzureichend kompensiert. Das Problem der geringen Übereinstimmung von Planung und Realität ist keine neue Erscheinung (vgl. FRÖHNER/HEINRICH 1986, S. 169), es verschärft sich jedoch erheblich mit zunehmendem Automatisierungsgrad. Deshalb sind die Grundlagen der Werkstattsteuerung vor dem Hintergrund des zunehmenden Einsatzes flexibel automatisierter Fertigungskonzepte zu überprüfen.
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Förster, HU. (1988). Analyse der Werkstattsteuerung auf der Basis der Regelungstechnik. In: Integration von flexiblen Fertigungszellen in die PPS. fir+iaw Forschung für die Praxis, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95572-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95572-3_6
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